Terror-Staat Russland und der Krieg gegen die Ukraine
Der Russisch-Ukrainische Krieg steckte bisher voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen: Die ukrainische Armee konnte Angriffe der russischen Terror-Soldateska auf beeindruckende Weise abwehren, aber während das bisher eine gute Nachricht war, könnte sich das bald ändern.
Der asozial kriminelle Kriegsverbrecher und russische Diktator Wladimir Putin (70) hat eine massive Mobilisierung durchgeführt und alles scheint auf eine zweite Großoffensive gegen die Ukraine hinzudeuten.
Das kriminelle Ziel: Putin hat seiner Armee den Befehl gegeben, den Donbas bis spätestens März komplett zu erobert – egal, zu welchem Preis. Hierzu hat Russland nicht weniger als 300.000 Menschen mobilisiert, um den Verlauf des Krieges zu ändern. Die Rekrutierung ist jedoch nicht so ideal verlaufen, wie Putin es sich vorgestellt hat, und gleichzeitig wachsen die Zweifel daran, ob Russland in der Lage sein wird, diese neue Armee so auszurüsten und auszubilden, dass sie die notwenigen komplexen Militäroperationen durchführen kann, um die Ukrainer zu besiegen.
Daher stellen wir uns im heutigen Video folgende Fragen: Konnten die Terror-Russen bei der letzten Mobilisierung wirklich so viele Soldaten rekrutieren, um den Kriegsverlauf wieder zu ihren Gunsten zu werden? Wie haben sie das geschafft? Inwieweit sollte Kiew besorgt sein? Wie könnte der weitere Kriegsverlauf aussehen?

"Fast wie in einem Hollywood Film": Hernández droht Haftstrafe

Fußall-News: Sehr kuriose Entschuldigung eines Messi-Fan

Entdecker ist sich sehr sicher: Musiala wird Ballon d'Or gewinnen

Terror-Bestien der Taliban fordern Geld - EU und UN sagen Nein!

Gefallener Engel": Kurz nicht im Parlament, aber in der Debatte

NEWS: Erdbeben der Stärke 6,3 vor griechischer Ferieninsel Kreta

SPD, Grüne und FDP: Erklärungen nach Ampel Gesprächen

Streit über Andrang der Migranten aus Frankreich nach England

Andrej Babis verliert, Opposition gewinnt Wahl in Tschechien

Psiram, Wikipedia und die dreiste Verharmlosung von Missbrauch

Wien: Kurz-Rücktritt legt Regierungskrise bei - Opposition sauer
