Brisante Umfrage: Das will die Mehrheit im Land wirklich?
n der verschleiernden Sprache der Politik ist nichts Verdächtiger als das Überflüssige. Wenn Politiker über Dinge reden, über die man eigentlich nicht reden muss, dann wollen sie über irgend etwas nicht reden. „Psychisch gestörter Einzeltäter” ist so eine sprachliche Verschleierung, in der Politiker und Behörden sich in überflüssige Worte flüchten, die nicht nur bedeutungslos sind, sondern gefährlich.
„Psychisch gestörter Einzeltäter“ ist eine Formulierung, die Politiker vor ihrer Verantwortung schützen soll, statt unsere Kinder vor Gewalttätern zu schützen. Dabei sind unzählige Täter zu uns eingewandert. Und mit ihnen auch eine rohe Gewaltkultur, ein lebensgefährliches Gebräu aus Islamismus, Verrohung, Männlichkeits- und Messerkult, Verachtung für Frauen und Ungläubige, Hass auf die freie Gesellschaft und Aggressivität.
Nur: Die Mehrheit in diesem Land will das nicht mehr. Das zeigt eine brisante Umfrage, die belegt: Die Regierung kümmert sich nicht darum, was die Bürger wollen. 52 Prozent der Deutschen finden, dass wir WENIGER Geflüchtete aufnehmen sollten. 54 Prozent der Deutschen sagen: Migration bringt unserem Land eher Nachteile als Vorteile. 50 Prozent stimmen der Aussage zu: Es macht mir Angst, dass so viele Geflüchtete zu uns kommen. Das ist die Mehrheit. 46 Prozent stimmen nicht zu.

Fußball - Die absoluten Highlights des ganz großen Deadline-Day's

Afghanistan - wie die Ukraine ein vollkommen gescheiterter Staat

Eine Atombombe für Deutschland - wozu diese Vernichtungswaffe?

Arroganz-Anfall bei Jose Mourinho - "Habe mehr Titel als alle anderen..."

Vor Abschiedsspiel: Die Legenden-Geschichte von Basti Schweinsteiger

Fußball: Stürmer Anthony Modeste wohl vor der Bundesliga-Rückkehr

Fußball - Effenberg über Löw: "...dann hängt man ihn eben an den Galgen"

Krieg oder doch Frieden? Der NATO Generalsekretär Jens Soltenberg

Russland: WGTRK Kinderchor singt mit Liebe und Freude im Herzen

Fußball: Kunstrasen-Angst - Zlatan Ibrahimovic weigert sich zu spielen

Fußball-Bundesliga: Ein neuer BVB-Stürmer? Das sagt Lucien Favre dazu
