Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?

Erstmals seit 2013: Temperatur in Kanada unter minus 51 Grad

Ist die "neue" Russland-NATO-Krise ein Zufall oder gar ein Irrtum?

Kommt nun bald die Abschaltung von Telegram in Duetschland?

Massenproteste gegen harte Corona-Maßnahmen in ganz Belgien

Großbritannien "Boxing Day": Einzelhandel mit Umsatzrückgang

Kultur-Rückblick '21: Schließungen, Internet-Schauen, Rückkgaben

Sport-Santa: Weihnachtsmann besucht Kinder im Krankenhaus

Kernkraft: Belgien will alle Atomreaktoren bis 2025 abschalten

Dart: Raymond van Barneveld feiert ein grandioses Comeback

Haaland weg? Berater Raiola macht BVB-Fans große Hoffnung

Das Jahr 2021 im Nahen Osten: Kein Ende der Konflikte in Sicht
